Ein Hoch auf die Hilfslinien
Ich liebe Hilfslinien! Sie erleichtern mir das Lettern ungemein!
Sie sind für so viele kreative Lettering-Arbeiten hilfreich und so einfach zu benutzen!
Aber warum sind Hilfslinien eigentlich nützlich?
Hilfslinien sind ein super Hilfsmittel, um kreative Arbeiten einfach und sauber zu gestalten.
Aber nicht nur das!
Hilfslinien geben dir Sicherheit und Halt beim Lettern!
Hilfslinien helfen dir dabei, mittig zu arbeiten und die Komposition somit ausgeglichen zu gestalten.
Außerdem helfen dir Hilfslinien bei der Ausrichtung deiner Buchstaben und sie helfen dir den Winkel, die Höhe und die Breite konstant beizubehalten.
Es gibt verschiedene Arten von Hilfslinien. Welche das genau sind, möchte ich dir im Folgenden gerne zeigen:
- Vorgezeichnete Bleistiftlinien
Mit einem Bleistift lassen sich ganz einfach Hilfslinien erstellen und später wieder wegradieren.
Sehr hilfreich ist, dass sich Bleistiftlinien auf vielen Oberflächen benutzen lassen.
Und das Einzige was du brauchst ist ein Bleistift, ein Lineal und natürlich einen Radiergummi, um die Linien am Ende auszuradieren.
Tipps:
- Bevor du deine Hilfslinien zeichnest, solltest du dir überlegen, wie groß deine Buchstaben werden, damit du weißt, wie groß der Abstand zwischen den Linien sein soll.
- Zudem solltest du einen Rand mit einplanen, um ein schönes Ergebnis zu erzielen.
- Beachte, dass manche Buchstaben eine Überlänge oder auch Unterlänge haben, wie z.B. die Buchstaben b, l, d (Überlänge) und g, p, y (Unterlänge).
- Wenn du deine Buchstaben zeichnest, sollte der Buchstabenkörper möglichst in der Mitte zwischen zwei Hilfslinien sein (siehe Pfeil).
- Falls du die Hilfslinien nicht händig zeichnen möchtest, kannst du diese natürlich auch ausdrucken.
- Dreieck-Punkte